I peel for you – Die besten Peeling-Tipps
I peel for you – Die besten Peeling-Tipps
Eines ist klar: Peelings sind essentiell für ein strahlendes und vor allem gesundes Hautbild. Durch das regelmäßige Ablösen der einzelnen Hautschüppchen können die Pflegeprodukte viel besser von der Haut aufgenommen werden. Deshalb verrate ich euch heute, die wichtigsten Peeling-Tipps für ein reines Gesicht und Körper.
Peeling-Tipps für zu Hause
Wie oft sollte man ein Peeling durchführen?
Beim Peeling solltet ihr es bitte nicht übertreiben – in der Praxis sollte es max. zwei-dreimal pro Woche durchgeführt werden. Wer nämlich zu häufig peelt, fügt seiner Haut schnell viel Schaden zu. Am besten macht ihr euer Peeling vorm Schlafengehen, damit die anschließenden Pflegeprodukte über Nacht direkt einziehen können.
Welcher Peeling-Typ bin ich?
- Mechanische Peelings für normale Hauttypen
Kleine Körnchen in Peeling-Produkten sind ein schneller Weg, abgestorbene Hautschüppchen zu entfernen. Die Anwendung gelingt dabei wirklich im Handumdrehen: Das Peeling einfach in kreisenden Bewegungen auf die leicht feuchte Haut auftragen, Augenpartie dabei aussparen und die Reste nach etwa zwei Minuten abwaschen. Ganz wichtig bei den Produkten ist, dass die enthaltenen Minikörnchen abgerundet sind. Dann können sie unsere Haut weder aufzukratzen oder den hauteigenen Schutz schädigen. - Sanfte Enzym-Peelings für sensible Haut
Enzym-Peelings sind ideal für empfindliche Haut. Sie klären das Hautbild und lassen unseren Teint durch das Zusammenspiel verschiedener Enzyme rosig frisch erstrahlen. Mechanische Reibung gibt es bei der Anwendung nicht: Enzym-Peelings werden wie eine Maske aufgetragen und nach exakter Einhaltung der Einwirkzeit abgewaschen. Die enthaltenen Enzyme spalten dabei Eiweißbausteine und lockern so die abgestorbenen Hautschüppchen. - Fruchtsäure-Peelings für reife und unreine Haut
Fruchtsäure-Peelings sorgen nicht nur für eine strahlende Haut, sondern sind auch besonders effektiv im Kampf gegen leichte Unreinheiten, weil sie das Wachstum von Bakterien hemmen und nebenbei noch kleine Fältchen ausbügeln. Zusätzlich regen sie die Kollagenbildung der unteren Hautschichten an, verbessern die Hautelastizität, verfeinern die Poren und helfen sogar Pigmentflecken zu verringern. Zu den Fruchtsäuren gehören z.B. Glykolsäure (aus Zuckerrohr oder Weintrauben), AHAs (Alpha Hydroxy Acids) aus Milch, Zitrusfrüchten oder Äpfeln. Je nach Konzentration bewirken Fruchtsäuren, dass sich die oberste Hautschicht mehr oder weniger stark schält. - Body-Peelings für samtweiche Haut
Gegen Reibeisenhaut, trockene Schienbeine, Pickelchen am Dekolleté oder den Oberarmen wirken ein- bis zweimal wöchentliche Abreibungen wahre Wunder. Ideal für normale Hauttypen sind pflegende Duschpeelings. Bei trockener Haut sollte man auf feuchtigkeitsspendende Meersalzpeelings setzen. Sie wirken entzündungshemmend und kurbeln die Durchblutung an. Meersalz enthält außerdem besonders viele Mineralien, die der Haut guttun: z.B. Kalzium, Magnesium, Natrium und Kalium. Die Schönmacher straffen das Gewebe, pflegen trockene Partien, lindern Rötungen und Juckreiz.
Die drei goldenen Peeling-Regeln
- Die Haut vor dem peelen gründlich reinigen.
- Bei mechanischen Rubbelkuren nicht zu stark reiben, bei chemischen Peelings bitte strikt an die angegebene Einwirkzeit halten.
- Die Haut anschließend mit einer Extraportion Pflege und Feuchtigkeit versorgen, denn sie ist jetzt besonders aufnahmefähig.
Meine liebsten Peeling-Pflegeprodukte
Ich habe auch das Peeling von Origins